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Mutter“ widmet sich dem komplexen Thema Mutterschaft. Der Film erzählt von Freude und Zweifel, Macht und Ohnmacht, Wut und Liebe. Die Grundlage für das Projekt ist dokumentarischer Natur. Acht Frauen zwischen 30 und 75 erzählen von ihrem Leben und Muttersein. Allen Frauen gemeinsam ist die Erkenntnis, dass Mutterschaft eine höchst ambivalente Erfahrung ist. Für die filmische Umsetzung werden die dokumentarischen Aussagen optisch in einer fiktiven Figur – dargestellt von Anke Engelke – zusammengeführt. Die Schauspielerin integriert die Berichte der Frauen in die lakonische Erzählung über das alltägliche Leben einer Frau und Mutter. Die Filmstiftung NRW fördert die Kino-Koproduktion von Sutor Kolonko von Ingmar Trost und WDR mit 295.000 Euro. Weitere Förderer sind HessenFilm, MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein sowie der DFFF. Im Verleih von mindjazz pictures startet „Mutter“ am 28. September in den Kinos.