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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsFilmfestival Max Ophüls Preis: Zwei geförderte Filme im Spielfilmwettwerb

Filmfestival Max Ophüls Preis: Zwei geförderte Filme im Spielfilmwettwerb

16 Produktionen nehmen am Wettbewerb Spielfilm des 39. Filmfestivals Max Ophüls Preis teil, darunter auch die von der Filmstiftung geförderten Produktionen "Draußen in meinem Kopf" von Eibe Maleen Krebs und "1000 Arten, den Regen zu beschreiben" von Isabel Prahl.

In „Draußen in meinem Kopf“ trifft Christoph, der ein Freiwilliges Soziales Jahr macht, auf Sven, der an Muskeldystrophie leidet. Da Svens gesundheitlicher Zustand immer bedrohlicher wird, bekommt er Christoph als persönlichen Betreuer zugeteilt. Eibe Maleen Krebs inszenierte Nils Hohenhövel, Samuel Koch, Eva Nürnberg und Lars Rudolph komplett in NRW. Die Regisseurin erhielt für die Entwicklung ihres Projekt das Wim Wenders Stipendium 2014. Die Filmstiftung förderte die Junafilm-Produktion mit 150.000 Euro.

Der 18jährige Mike hat sich in seinem Zimmer eingeschlossen. Weder seine Mutter oder sein Vater, noch seine Schwester können ihn bewegen, die Tür zu öffnen. Mehr und mehr wird die geschlossene Tür Spiegel ihres eigenen Lebens. Das Familiendrama "1000 Arten, den Regen zu Beschreiben" mit Bjarne Mädel, Bibiana Beglau, Emma Bading sowie Louis Hofmann in den Hauptrollen ist eine Produktion der Kölner Made in Germany unter Beteiligung von WDR und Arte G.E.I.E und wurde von der Filmstiftung mit 500.000 Euro gefördert.