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Aus dem Bergischen Land nach Paris

"Emmas Glück" von Sven Taddicken eröffnet das Festival des deutschen Films in der französischen Hauptstadt

Nachdem "Emmas Glück" und seine Hauptdarstellerin Jördis Triebel gerade auf dem Festival in San Sebastian das spanische und internationale Publikum begeistern konn­ten, geht die Reise für Regisseur Sven Taddicken gleich weiter. Am 11. Oktober eröff­net sein neuer Film, der nach einem Drehbuch von Claudia Schreiber und Ruth Toma entstand, das elfte Festival des deutschen Films im Pariser Cinéma L’Arlequin.

Der Kinofilm wurde von Wüste Film und der Wüste Film West produziert und 2005 in Gummersbach/NRW und Umgebung gedreht. Jördis Triebel spielt eine Schweinezüchte­rin, die den todkranken Max (Jürgen Vogel) auf ihrem Bauernhof aufnimmt und ver­steckt. In Deutschland haben den Film seit Start am 17. August bereits 225.000 Besucher im Kino gesehen.

Neben "Emmas Glück" sind in Paris während der deutschen Filmwoche weitere von der Filmstiftung NRW geförderte Produktionen zu sehen. Gezeigt werden die Kinoversion von Roland Suso Richters TV-Zweiteiler "Dresden", der gerade vier Mal für den Deutschen Fernsehpreis nominiert wurde, "Der freie Wille" von Matthias Glasner, in dem Jürgen Vogel nicht nur die Hauptrolle spielt, sondern den er auch selbst koprodu­ziert hat, "Leben mit Hannah" von Erica von Moeller, "Prinzessin" von der First Steps-Gewinnerin Birgit Großkopf und "Zeit ohne Eltern" von Celia Rothmund.


Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Filmstiftung NRW, Tanja Güß, Tel.: 0211-930500, Fax: 0211-93050-85, .