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„Barfuss“ ins Glück

TV-Premiere am 14. April auf Sat.1

Über 1,5 Millionen Besucher sahen Til Schweigers romantische Komödie "Barfuss" 2005 in den deutschen Kinos. Schweiger, der mit "Keinohrhasen" derzeit erneut Er­folge in den deutschen Filmtheatern feiert, spielt in "Barfuss" nicht nur die Hauptrolle, er führte auch Regie, schrieb gemeinsam mit Jann Preuss das Drehbuch und war außer­dem als Produzent beteiligt.

Am 14. April zeigt Sat.1 den von der Filmstiftung NRW geförderten Kinofilm um 20:15 Uhr als Premiere im Free-TV.

35 der insgesamt 40 Drehtage, an denen "Barfuss" entstand, fanden in Nordrhein-Westfalen statt. Als Locations wurden dafür Düsseldorf (u.a. Oberkasseler Rheinbrücke, Schloss Benrath), Düren (Bahnhof), Windeck-Rosbach (Kliniken), Rösrath (Kasernen­gelände), Wuppertal (Bahnhof), Kornelimünster (Kirmes) und Köln (MMC Studios) aus­gewählt.

Für die Theaterschauspielerin Johanna Wokalek war die Rolle der Leila der Durch­bruch auf der Leinwand. In der Koproduktion der barefoot films mit Walt Disney und Mr. Brown Entertainment spielt sie die Bewohnerin einer psychiatrischen An­stalt. Dort versucht Leila, sich das Leben zu nehmen, und wird in letzter Sekunde von dem Aushilfsjobber Nick (Til Schweiger) gerettet. Als Nick kurz darauf seine Stelle ver­liert, flüchtet Leila aus der Klinik und heftet sich an seine Fersen.

In weiteren Rollen standen Steffen Wink, Michael Mendl und Nadja Tiller im Som­mer 2004 vor der Kamera von Christoph Wahl.

"Die blaue Grenze" am 12. und "Shooting Dogs" am 14. April auf Arte

Neben "Barfuss" hat mit "Shooting Dogs" am 14. April ein weiterer Film, der mit Un­terstützung der Filmstiftung NRW entstand, seine Fernseh-Premiere. Arte sendet die europäische Koproduktion von Michael Caton-Jones um 21:00 Uhr. Sein Film zeigt die wahre Geschichte des Priesters Michael Thomas, der in Ruanda eine Schule leitet und Zeuge des grausamen Völkermordes wird. Die Haupt­rollen in dem Kinodrama spielen John Hurt, Hugh Dancy, Dominique Horwitz, Louis Mahoney und Nicola Walker.

Zwei Tage vorher – ebenfalls erstmals im TV – zeigt Arte um 22:50 Uhr "Die blaue Grenze" von Till Franzen. Das humorvolle Sozialdrama erzählt die Geschichte von "Momme Bief" (Antoine Monot Jr.), der sich nach dem Tod seines Vaters nach Flens­burg aufmacht, seinem Großvater die Nachricht zu überbringen. Dabei trifft er die Liebe seines Lebens.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Filmstiftung NRW,

Tanja Güß, Tel.: 0211-930500, Fax: 0211-93050-85,