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Film und Medien Stiftung NRWNewsNews„Bis ans Ende der Nacht“ hatte Premiere im Berlinale Wettbewerb

„Bis ans Ende der Nacht“ hatte Premiere im Berlinale Wettbewerb

Im Berlinale-Palast feierte am Freitagabend die filmstiftungsgeförderte Produktion „Bis ans Ende der Nacht“ (Heimatfilm) von Christoph Hochhäusler Weltpremiere im Wettbewerb. In dem Drama will Robert als verdeckter Ermittler das Vertrauen eines Großdealers gewinnen und lässt sich als Partner der trans-Frau Leni ins Milieu einschleusen. Für Robert wird die Geschichte kompliziert, weil sich die Linie zwischen Spiel und echten Gefühlen für ihn immer mehr verschiebt und er sich seinen widersprechenden Liebesgefühlen stellen muss. Die Dreharbeiten fanden in NRW und in Hessen statt. Drehbuchautor ist Florian Plumeyer. Im Film zu sehen sind die Darsteller:innen Timocin Ziegler, Thea Ehre und Michael Sideris sowie Ronald Kukulies. Schauspieler:innen und die Crew bekamen nach der Vorführung großen Applaus von den Zuschauer:innen.

„Bis ans Ende der Nacht“ ist eine Produktion der Kölner Heimatfilm unter Senderbeteiligung von WDR und Arte. Die Filmstiftung förderte den Kinospielfilm mit 870.000 Euro. Weitere Unterstützung kam von HessenFilm, BKM, DFFF. Den Weltvertrieb hat The Match Factory übernommen. Grandfilm bringt den Film bundesweit in die Kinos.

Das Filmteam von "Bis ans Ende der Nacht" auf dem Roten Teppich kurz vor der Premiere mit Carlo Chatrian (künstlerischer Leiter der Berlinale) und Mariëtte Rissenbeek, Geschäftsführerin der Berlinale. © Sandra Weller Berlinale 2023

Infos & Hintergründe zu „Bis ans Ende der Nacht“ im aktuellen „Film und Medien NRW – Das Magazin“