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Film und Medien Stiftung NRWNewsNews"Der vermessene Mensch", "Sieben Winter in Teheran" und "Vergiss Meyn Nicht" für Amnesty-Filmpreis nominiert

"Der vermessene Mensch", "Sieben Winter in Teheran" und "Vergiss Meyn Nicht" für Amnesty-Filmpreis nominiert

Die drei filmstiftungsgeförderten Produktionen "Der vermessene Mensch" (zero one film) von Lars Kraume, "Sieben Winter in Teheran" (Made in Germany Filmproduktion) von Steffi Niederzoll und "Vergiss Meyn Nicht" (Made in Germany Filmproduktion) von Fabiana Fragale, Kilian Kuhlendahl und Jens Mühlhoff sind für den Amnesty-Filmpreis der Berlinale nominiert. Insgesamt stehen 20 Werke der Berlinale-Sektionen Wettbewerb, Berlinale Special, Encounters, Panorama, Forum, Perspektive Deutsches Kino und Generation auf der Nominiertenliste. Die Jury setzt sich zusammen aus Schauspielerin Lea van Acken, Regisseur Burhan Qurbani und Amnesty Generalsekretär Markus N. Beeko.

Der Filmpreis wird dieses Jahr zum 18. Mal vergeben und ist mit 5.000 Euro dotiert. Mit der Auszeichnung würdigt Amnesty die Arbeit von Filmschaffenden, die Menschenrechtsthemen auf besondere Weise abbilden und erlebbar machen. Der Gewinnerfilm des Amnesty International Filmpreises wird am Samstag, den 25. Februar 2023 im Rahmen der Preisverleihung der unabhängigen Jurys bekannt gegeben.