"Es hätte schlimmer kommen können – Mario Adorf" feiert Premiere in Essen
Die filmstiftungsgeförderte Produktion „Es hätte schlimmer kommen können – Mario Adorf“ von Regisseur Dominik Wessely wird am Mittwoch, 6. November, in Anwesenheit von Mario Adorf, Regisseur Dominik Wessely, den Produzenten Herbert Schwering und Christine Kiauk und des Filmteams Premiere in der Lichtburg Essen feiern. Vor der Kamera stand u.a. Mario Adorf. Kinostart ist der 7. November.
Mario Adorf ist einer der größten deutschen Schauspiel-Stars der vergangenen 60 Jahre. Der Dokumentarfilm gibt bislang verborgene Einblicke in sein privates Leben, seine Sicht auf die Welt, die Politik, die Liebe und auch auf das Älterwerden.
„Es hätte schlimmer kommen können – Mario Adorf“ wurde von Coin Film produziert und mit 180.000 Euro von der Film- und Medienstiftung NRW unterstützt. NFP hat den Verleih übernommen.