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Europa Cinemas Berlinale Label: Lobende Erwähnung für "Auf einmal"

Asli Özges filmstiftungsgefördertes Drama "Auf einmal", das seine Weltpremiere auf der 66. Berlinale in der Reihe Panorama Special feierte, erhält eine Lobende Erwähnung des Europa Cinemas Berlinale Label.  Die Jury, bestehend aus Kinobesitzern aus Schweden, Polen, Litauen und Deutschland kommentiert: "We would also like to commend two other films whose artistic quality really struck us – Zrinko
Ogresta’s On The Other Side and Aslı Özge’s ALL OF A SUDDEN.”

Zum Film: Nach der Party in Karstens Wohnung sind alle gegangen, außer Anna. Fasziniert nähert sich Karsten dieser geheimnisvollen Frau. Wie sollte er auch ahnen, dass durch einen Moment der Schwäche sein wohlgeordnetes Leben außer Kontrolle geraten würde? In dieser kleinen deutschen Stadt befeuert Enttäuschung Wut, versteckt sich Gerechtigkeit hinter Heuchelei und entfaltet sich immer mehr das Bösartige. In den Hauptrollen spielen Sebastian Hülk, Julia Jentsch, Hanns Zischler und Sascha Gersak. Produziert wurde „Auf einmal“ von EEE Productions in Koproduktion mit Haut et Court (F) und Topkapi Films (NL) unter Senderbeteiligung von WDR und Arte. Gedreht wurde "Auf einmal" fast ausschließlich in Nordrhein-Westfalen. Die Filmstiftung NRW förderte den Film mit 480.000 Euro, weitere Gelder kamen vom Medienboard Berlin-Brandenburg, dem DFFF und dem Media Development Fonds. Den Verleih übernimmt MFA+, der Weltvertrieb liegt bei Memento Film International (F).

www.berlinale.de