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Ein FilmSchauPlatz, wie man ihn sich wünscht

FilmSchauPlätze NRW: Senden
Ein FilmSchauPlatz, wie man ihn sich wünscht

Ein warmer Tag, eine großzügige Wiese, gute Musik im Vorprogramm und ein Filmprogramm, das das Publikum begeisterte – „das ist ein FilmSchauPlatz, wie man ihn sich wünscht“, sagte Anna Fantl bei der Eröffnung im Freibad cabrio in Senden. Die Leinwand stand auf der schönen Liegewiese des Bades; Senden hatte schon im Vorfeld „ausgebucht“ gemeldet und so füllten rund 500 Zuschauer:innen alle verfügbaren Plätze oder ließen sich auf mitgebrachten Picknickdecken nieder. Zur Einstimmung spielte die Band Tread 3.0 Akustik-Rock, einige Besucher waren eigens für die beliebte Band gekommen. Eine großartige Idee der Veranstalter vor Ort war die Spendenaktion „NRW hilft“ für die Opfer der Flutkatastrophe am Essens- und Getränkestand. Vor allem das Essensangebot von Schnitzeln bis Nachos ließ nichts zu wünschen übrig und wurde reichlich in Anspruch genommen.

„Die kleine Gemeinde Senden macht so viel, man ist hier so engagiert,“ für dieses Lob bekam Anna Fantl von der Film- und Medienstiftung NRW bei der Eröffnung Beifall von einem Publikum, das nicht nur aus Senden kam, sondern auch hier wieder aus der ganzen Umgebung, sogar aus dem Ruhrgebiet, angereist war. Markus Kleymann eröffnete mit Fantl als Vertreter der Gemeinde Senden den Filmabend und wies noch einmal auf die Spendenaktion hin, auch dafür gab es Applaus vom gut gelaunten Publikum. Das Filmprogramm kam hervorragend an: Für den poetischen Kurzfilm „Euphrat“ gab es großen Beifall, bei der schwedischen Komödie „Männer im Wasser“ wurde immer wieder gelacht. Am Ende gab es noch einmal großen Applaus für einen rundum gelungenen Abend.