„Hannas Reise“ von Julia von Heinz feierte Weltpremiere in Montreal

„Hannas Reise“ von Julia von Heinz feierte am Mittwoch Weltpremiere auf dem Filmfestival von Montreal.

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Die deutsch-israelische Koproduktion handelt von der ehrgeizigen Hanna, die eine ehrenamtliche Tätigkeit in Israel aufnimmt, um ihre Jobchancen bei einer Unternehmensberatung in Deutschland zu verbessern. In Tel Aviv trifft die junge Frau auf den provokanten israelischen Arbeitskollegen Itaj. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen bringen sie bald dazu, nicht nur die Geschichte ihrer Familie zu reflektieren, sondern auch ihr bisheriges Leben zu überdenken. Der u.a. mit Karoline Schuch und Doron Amit besetzte Film von der 2Pilots Film­production, Black Sheep Film Productions Ltd. (IL) und Kings & Queens Filmproduktion entstand in Zusammenarbeit mit dem BR und dem WDR. Die Film- und Medienstiftung NRW förderte mit 400.000 Euro, weitere Mittel kamen von dem FFF Bayern, dem DFFF, dem BKM und der FFA.