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Kinostart: "Echo"

Am 24. November startet die filmstiftungsgeförderte Produktion "Echo" von Regisseurin und Drehbuchautorin Mareike Wegener im Verleih von Grandfilm in den deutschen Kinos. Vor der Kamera standen u. a. Valery TscheplanowaUrsula Werner und Andreas Döhler.

Zum Film:
In Friedland ist die Welt noch in Ordnung. Oder zumindest wieder in Ordnung, denn die Vergangenheit ist ja schon lange her – meinen zumindest einige im Dorf. Aber das Moor vergisst nicht. Dort gibt es nicht nur rätselhafte Ruinen, manchmal spuckt es auch Leichen aus und genau mit so einer Moorleiche beginnt (fast) die Geschichte. Kriminalkommissarin Saskia Harder wird aus der großen Stadt nach Friedland geschickt. Ein guter Einstieg nach einem aufreibenden Einsatz als Polizeiausbilderin in Afghanistan. Das finden zumindest die Vorgesetzten und auch Harder möchte vergessen. Der etwas tollpatschige, aber umso dienstbeflissenere Dorfpolizist Alfons Tenhagen soll ihre Ermittlungen unterstützen und dann gibt es da auch noch die rätselhafte Moormeisterin Edith Telaar, die mehr zu wissen scheint, als sie preisgibt. Und wo’s dann eh schon alles so kompliziert zu werden scheint, muss ausgerechnet vor dem Herrenhaus von Lorenz von Hüning, dessen Tochter Bea vor längerer Zeit verschwunden ist, eine Weltkriegsbombe entschärft werden …

„Echo“ wurde von Petrolio Film produziert und von der Filmstiftung NRW mit 500.000 Euro in der Produktion gefördert. Seine Weltpremiere feierte der Film auf der diesjährigen Berlinale in der Reihe Perspektive Deutsches Kino.

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