Panel über afrikanische Filmschaffende

Ab heute,  31. Mai, beleuchtet die European Conference on African Studies "African Futures" der Universität zu Köln die Komplexität, Vielschichtigkeit und Kreativität des modernen Afrikas und seiner Diaspora – in Vorträgen, Workshops, Diskussionen und Kulturveranstaltungen. Dr. Ezinne Ezepue (University of Nigeria, Humboldt-Stipendiatin an der ifs) ist im Rahmen der Konferenz mit verantwortlich für das Panel "Transmedia Storytelling and African Futures – connecting past and present, defining the future". Das Panel untersucht die Art und Weise, wie afrikanische Filmschaffende sich mit der Vergangenheit und Gegenwart Afrikas auseinandersetzen, um eine mögliche Zukunft vorzustellen und zu beschreiben. Das Panel wird in drei Sessions am Freitag, 2. Juni., und Samstag, 3. Juni, in Präsenz an der Universität zu Köln stattfinden. ifs-Studentin Lemba de Miranda (MA Serial Storytelling) hat für die dritte Session das Paper "Women of the future: female representation in Afrofuturistic storytelling" eingebracht.

Mehr Infos unter www.african-futures.koeln und www.ecasconference.org