"Liebe, D-Mark und Tod" feierte NRW-Kinopremiere in Köln

30.09.2022

Die filmstiftungsgeförderte Produktion „Aşk, Mark ve Ölüm – Liebe, D-Mark und Tod“ von Cem Kaya feierte am Donnerstag, 29. September, in Anwesenheit des Regisseur, der Produzenten Mehmet Akif Büyükatalay, Claus Reichel und Florian Schewe, dem Musiker Muhabbet und weiteren zahlreichen Protagonist:innen und Gästen NRW-Premiere im Filmpalast Köln.

Die Premiere feierten Gürcan Cansever (Co-Editor), Ufuk Cam (Co-Autor), Claus Reichel (Produzent), Mehmet Akif Büyükatalay (Produzent), Florian Schewe (Produzent), Cem Kaya (Regie), Stefan Kauertz (Produzent), Stephan Holl (Verleih), Roman Roitman (Film-und Medienstiftung NRW). Foto: Raphael Stoezel

Zum Film:
Der Dokumentarfilm erzählt mit Archivmaterial die beispiellose Geschichte der Musik türkischer Gastarbeiter:innen, ihrer Kinder und Enkelkinder in Deutschland. Diese eigenständige und bislang unbekannte musikalische Kultur, die in dieser Form einmalig für Deutschland ist, hat auch eine große Bedeutung als kulturelles Erbe der (alten) Bundesrepublik.

Das Drehbuch schrieb der Regisseur gemeinsam mit Mehmet Akif Büyükatalay. Kinostart war am 29. September.

„Aşk, Mark ve Ölüm – Liebe, D-Mark und Tod“ wurde von der Kölner filmfaust in Koproduktion mit Film Five unter Senderbeteiligung von WDR/ Arte und dem rbb produziert und von der Filmstiftung NRW mit insgesamt 222.000 Euro gefördert. Rapid Eye Movies hat den Verleih übernommen. Der Film feierte seine Weltpremiere bei der 72. Berlinale in der Reihe Panorama.