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NRW beim Rheinischen Koproduktionstreffen 2015

Vom 9. bis 10. Juli 2015 treffen sich in Straßburg rund 170 Filmschaffende aus Deutschland, Belgien, Frankreich, Luxemburg und der Schweiz, um neue Koproduktionen zwischen den Nachbarländern auf den Weg zu bringen.

Aus Nordrhein-Westfalen sind in diesem Jahr elf Produktionsfirmen vertreten. Vier davon stellen ihre Dokumentarfilmprojekte vor: Darunter Florianfilm mit „Auch Leben ist eine Kunst“, ein Film über den Hamburger Kaufmann Max Emden, Hupe Film- und Fernsehproduktion mit „Wir sind das Dorf“, HMR Produktion mit „Paris, Deutschland“ und Lichtblick Film mit dem Projekt „Delikate Begegnungen“. Die Kölner Firma Color of May nimmt mit ihrem Drama „Otar’s Death“ teil, für das sie bereits eine Drehbuchförderung  von der Film- und Medienstiftung NRW erhalten hat. Weitere Teilnehmer aus NRW sind Blinker Filmproduktion, Butterfilm, Karibufilm, Kreatifilm, Tradewind Pictures und Herz Filmproduktion Dortmund.

Christina Bentlage (Film- und Medienstiftung NRW) diskutiert am Donnerstag, 9. Juli, gemeinsam mit Kristin Holst (FFA), Carl Bergengruen (MFG), Magalie Armand und Alice Delalande (CNC) über die Vorteile und Problematiken von deutsch-französischen Koproduktionen. Bei den Case Studies am Freitag präsentiert u.a. Meike Martens von der Blinker Filmproduktion den Kinodokumentarfilm „Eine deutsche Jugend“, der in Koproduktion mit Local Film aus Frankreich und Alina Film aus der Schweiz entstanden ist.

Einen direkten Austausch der anwesenden Produzenten und Finanziers bieten die im Vorfeld organisierten One-to-One-Meetings und weitere Netzwerkveranstaltungen.

Das Rheinische Koproduktionstreffen wird veranstaltet vom Creative Europe Desk Straßburg und der MFG Baden-Württemberg, in Partnerschaft mit den Creative Europe Desks NRW, München, Schweiz und Luxemburg.

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