Sechs filmstiftungsgeförderte Dokumentation beim DOK.fest München
Heute startet die 37. Ausgabe des DOK.fest München, das erstmals dual stattfindet: Die 124 Filme aus 55 Ländern werden sowohl physisch auf der Kinoleinwand (4.-15. Mai 2022) als auch zuhause auf der digitalen Leinwand (9.-22. Mai 2022) zu sehen sein.
Der filmstiftungsgeförderte Film „1001 Nights Apart“ erhält am 5. Mai den VFF Dokumentarfilm-Produktionspreis: Die Münchner Produktionsfirma Filmpunkt wird gemeinsam mit Rabison Art (Iran) und Louise Rosen Ltd. (USA) für die Produktion der iranischen Regisseurin Sarvnaz Alambeigi ausgezeichnet. Der Preis ehrt die besondere Rolle der Produzent:innen bei Dokumentarfilmen. Er wird von der VFF Verwertungsgesellschaft der Film und Fernsehproduzenten mbH gestiftet und in diesem Jahr bereits zum 5. Mal im Rahmen des DOK.fest München vergeben. Der Film „1001 Nights Apart“ feiert beim Festival zudem seine Weltpremiere.
Darüberhinaus werden beim diesjährigen DOK.fest fünf weitere filmstiftungsgeförderten Produktionen gezeigt: Die Dokumentation „Cahier African“ von Heidi Specogna läuft in einer der Schweizer Filmemacherin gewidmeten Hommage, in der Reihe DOK.special sind „Liebe, D-Mark und Tod“ von Cem Kaya und „Verabredungen mit einem Dichter – Michael Krüger“ von Frank Wierke zu sehen, „Eine Frau“ von Jeanine Meerapfel läuft in DOK.international und „Dancing Pina“ von Florian Heinzen-Ziob im DOK.panorama.
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