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Film und Medien Stiftung NRWNewsNews„Sorry Genosse“ hatte NRW-Premiere in Köln

„Sorry Genosse“ hatte NRW-Premiere in Köln

Die filmstiftungsgeförderte Produktion „Sorry Genosse“ (Nordpolaris) von Vera Brückner hatte NRW-Premiere im Filmhaus Köln.

Der Dokumentarfilm ist eine spielerische Reise in die Vergangenheit der Medizinstudentin Hedi aus der DDR und des BRD-Studenten Karl-Heinz, die sich in Zeiten des Kalten Krieges lieben. Sie leben zwar beide in Deutschland, sind aber getrennt durch den Eisernen Vorhang. Damit sie zusammen sein können, muss es einer der beiden auf die andere Seite schaffen.

Im anschließenden Filmgespräch mit Verleiher Stephan Winkler schilderte Vera Brückner ihre ungewöhnliche Herangehensweise an den Filmstoff und gab Anekdoten zu ihrer Zusammenarbeit mit den Protagonist:innen zum Besten.

„Sorry Genosse“ wurde von Nordpolaris in Koproduktion mit HFF München und Bayerischer Rundfunk produziert und von der Filmstiftung NRW im Verleih mit 23.000 Euro unterstützt. Seine Uraufführung feierte der Dokumentarfilm auf der Berlinale im Jahr 2022.

Am 9. Februar startet „Sorry Genosse“ bundesweit in den Kinos.