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"Tabu – Eine Geschichte von Liebe und Schuld" Premiere in Köln

Regisseur Miguel Gomes und Joachim-Kühn (Real Fiction) bei der Premiere. © Real Fiction Filmverleih

Am Mittwoch Abend feierte "Tabu – Eine Geschichte von Liebe und Schuld" seine Premiere in Köln. Der portugiesische Regisseur Miguel Gomes kam persönlich ins Filmforum NRW um seinen Film über die Geschichte einer Liebe und eines Verbrechens im Afrika der Abenteuerfilme persönlich dem Premierenpublikum vorstellen.

Inhalt des Films:
Die gläubige Rentnerin Pilar verbringt ihre Zeit damit, Gutes zu tun und anderen zu helfen. So sorgt sie auch um ihre einsame Nachbarin Aurora, eine exzentrische achtzigjährige Dame. Während sich Pilar ihrem katholischen Glauben widmet, verspielt Aurora ihr letztes Geld im Casino und verdächtigt ihre kapverdische Haushälterin Santa, sie mit Voodoo zu verhexen. Als Aurora im Sterben liegt, sucht Pilar auf ihren Wunsch hin einen gewissen Gian Luca Ventura. Sie findet ihn im Altersheim, und wie sich herausstellt, verbindet ihn mit Aurora eine Geschichte, die fünfzig Jahre zurückliegt, in der Zeit kurz vor Ausbruch des portugiesischen Kolonialkrieges. Gian Lucas Geschichte bringt eine von Liebe und Leidenschaft erfüllte Welt zum Leben, die an die Magie der goldenen Stummfilm-Ära des Hollywood-Kinos erinnert. 
Er beginnt seine Erzählung mit den Worten: „Aurora hatte eine Farm in Afrika, am Fuße des Monte Tabu …“

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