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Verleihung des Deutschen Drehbuchpreises

Heute Abend ist es so weit, in Berlin wird der Deutsche Drehbuchpreis verliehen. Kulturstaatsministerin Claudia Roth hatte bereits im März bekannt gegeben, welche drei unverfilmten Drehbücher im Rennen um die wichtigste nationale Auszeichnung für Drehbuchautor:innen sind. Mit dabei ist „Frieda – kalter Krieg“ von Felix Hassenfratz. Die Film- und Medienstiftung NRW förderte das Drehbuch mit 20.000 Euro. Außerdem nominiert ist „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ von Emily Atef und Daniela Krien. Die Filmstiftung förderte die Produktion des Kinofilms mit 300.000 Euro. Darüber hinaus ist außerdem „Martin liest den Koran“ von Michail Lurje und Jurij Saule im Rennen.

Traditionell wird der Deutsche Drehbuchpreis im Rahmen des Berlinale-Empfangs des VDD vergeben, aufgrund der besonderen (Pandemie-)Umstände rückte die Verleihung nach dem Juni-Termin 2021 in diesem Jahr nun auf den heutigen 5. Juli. Bereits die Nominierung ist mit einem Preisgeld in Höhe von 5000 Euro verbunden. Der Drehbuchpreis in Gold ist mit 10.000 Euro dotiert, darüber hinaus kann die Fortentwicklung des so geehrten Drehbuchs mit bis zu 20.000 Euro gefördert werden.

Zur vollständigen Pressemeldung: Kulturstaatsministerin Roth gibt Nominierungen Deutscher Drehbuchpreis 2022 bekannt (bundesregierung.de)